Hexenforum hinterm Schwarzdorn
Ouijaboard (Hexenbrett)
Ouija wurde aus dem französischem Wort Oui (Ja) und dem deutschem Wort Ja gebildet. Das Brett dient als Medium um Wesen aus dem Jenseits zu kontaktieren. Ursache für dieses Bedürfnis gibt es sehr viele. Man sucht Schutz, man erhofft sich Rat, man möchte sein Wissen erweitern etc. Das Ouijaboard kann man schnell selbst anfertigen, indem man Kreise auf einem Karton zeichnet, die den Durchmesser eines Schnapsglases haben und die Kreise dann mit den Buchstaben des Alphabetes füllt und zwar in einer unregelmäßiger Anordnung. In einer besonderen Reihe werden die Monatsnamen aufgeschrieben und danach die Zahlen von 1 - 9, mit 0 beginnend. Ganz unten schreiben wir in die Kreise z.B.: Ja - Nein - Danke - Ende - Es fehlt an Kraft - Weiß ich nicht. Das Schnapsglas nehmen wir dann als Planchette. Natürlich ist es schöner anzusehen, wenn man sich sein Hexenbrett etwas professioneller herstellt. Dazu würde ich Birkenholz mit Brandmalerei versehen. Es verstärkt aber die Wirkung nicht! Aus eigener Erfahrung kann ich vor dem allzu leichtfertigem Praktizieren warnen! Ihr habt da kein Spiel vor euch, mit dem man mal eben fremde Wesen ruft! Spaßvögel, Zweifler, Kinder und psychisch Labile gehören nicht an den Tisch! Man sollte das Ouijaboard auch nie alleine befragen. Eine Sitzung mit 3 - 5 Personen wäre ideal. Und man sollte sich einer Person mit medialen Fähigkeiten anvertrauen, die das Ganze dann leitet. Ich brauche wohl nicht großartig zu erwähnen, dass man während einer Sitzung weder rauchen noch trinken sollte und man auch vorher keine Pillen oder Alkohol zu sich nehmen darf?!? Sitzungen können zu jeder Tageszeit abgehalten werden, sollten aber keine 90 Minuten überschreiten. Wir werden schnell merken wenn unser "Medium" keine Lust mehr hat, meistens wandert die Planchette dann in Richtung "Ende" oder "Danke", oder sie fährt ziellos über das Brett. Dann sollten wir auch sofort abbrechen. Natürlich kein Abbruch ohne Danksagung! Vorbereitungen Man sollte zuerst den Raum reinigen und ein wenig räuchern. Der Raum sollte etwas abgedunkelt werden. Ein paar Kerzen dürfen auch nicht fehlen. Das Quijaboard kommt in die Mitte des Tisches, vor den Anwesenden liegt ein Blatt Papier und ein Stift, damit sie ihr Anliegen aufschreiben können. Je präziser desto klarer wird die Antwort ausfallen. Sitzung Unsere Leiterin sammelt die Blätter ein. Wir richten unseren Körper auf und überkreuzen nicht die Beine, da die Energien fließen müssen. Wir legen, ohne Druck, ein oder zwei Finger auf die Planchette und warten in gelassener Ruhe ab was passiert. Die Leiterin wird die Wesen bitten zu uns zu kommen um über das Brett mit uns zu kommunizieren. Auf ihre Frage: ob jemand im Raum ist, werden wir dann vielleicht eine Antwort bekommen. Wenn nicht, sollten wir nach 60 Minuten abbrechen. Wenn die Planchette auf "Ja" wandert kann die Leiterin beginnen die Fragen zu stellen und die Antworten dann auch notieren. Es werden nur die Buchstaben und Zahlen berücksichtigt auf denen die Planchette 1 bis 2 Sekunden stehen bleibt. Ob unsere Planchette nun wirklich von Geisterhand geführt wird, oder ob es unbewusste Zuckungen der Muskeln sind, ist bislang noch ungeklärt. Wichtig ist zu wissen, dass unsere gerufenen Wesen nicht immer freundlich sind und uns manchmal auch in die Irre führen wollen. Im schlimmsten Fall können sie auch bleiben und uns tyrannisieren. Wenn wir spüren, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist, sollte die Leiterin den Geist folgende Frage stellen: Wie ist es dort wo du bist? Wenn er nicht antwortet, oder seinen Ort als böse bezeichnet, sollte die Sitzung sofort mit einer Verabschiedung beendet werden. Dabei die Planchette auf "Danke" ziehen. Sitzung beenden Die Leiterin wird sich bei den Wesen bedanken und sie freundlich verabschieden. Sie sollen in Frieden dorthin gehen, woher sie kamen. Danach kann mit Wacholder oder Salbei geräuchert werden. Es dient sowohl der Reinigung, als auch der Bannung. Zuletzt wird der Schutzkreis aufgehoben. Fragen die man stellen darf: Ist ein Geist anwesend? Hast du eine Botschaft für mich? Weißt du wer ich bin? Weißt du wie ich heiße? Wann bist du gestorben? Wann hast du gelebt? Wo hast du gelebt? Fühlst du dich belästigt? Fragen die tabu sind: Wann werde ich sterben? Wann wird Herr XXX sterben? Kannst du mir etwas versprechen? Gehst du mit mir einen Pakt ein?
Hexenforum hinterm Schwarzdorn
Ouijaboard (Hexenbrett)
Ouija wurde aus dem französischem Wort Oui (Ja) und dem deutschem Wort Ja gebildet. Das Brett dient als Medium um Wesen aus dem Jenseits zu kontaktieren. Ursache für dieses Bedürfnis gibt es sehr viele. Man sucht Schutz, man erhofft sich Rat, man möchte sein Wissen erweitern etc. Das Ouijaboard kann man schnell selbst anfertigen, indem man Kreise auf einem Karton zeichnet, die den Durchmesser eines Schnapsglases haben und die Kreise dann mit den Buchstaben des Alphabetes füllt und zwar in einer unregelmäßiger Anordnung. In einer besonderen Reihe werden die Monatsnamen aufgeschrieben und danach die Zahlen von 1 - 9, mit 0 beginnend. Ganz unten schreiben wir in die Kreise z.B.: Ja - Nein - Danke - Ende - Es fehlt an Kraft - Weiß ich nicht. Das Schnapsglas nehmen wir dann als Planchette. Natürlich ist es schöner anzusehen, wenn man sich sein Hexenbrett etwas professioneller herstellt. Dazu würde ich Birkenholz mit Brandmalerei versehen. Es verstärkt aber die Wirkung nicht! Aus eigener Erfahrung kann ich vor dem allzu leichtfertigem Praktizieren warnen! Ihr habt da kein Spiel vor euch, mit dem man mal eben fremde Wesen ruft! Spaßvögel, Zweifler, Kinder und psychisch Labile gehören nicht an den Tisch! Man sollte das Ouijaboard auch nie alleine befragen. Eine Sitzung mit 3 - 5 Personen wäre ideal. Und man sollte sich einer Person mit medialen Fähigkeiten anvertrauen, die das Ganze dann leitet. Ich brauche wohl nicht großartig zu erwähnen, dass man während einer Sitzung weder rauchen noch trinken sollte und man auch vorher keine Pillen oder Alkohol zu sich nehmen darf?!? Sitzungen können zu jeder Tageszeit abgehalten werden, sollten aber keine 90 Minuten überschreiten. Wir werden schnell merken wenn unser "Medium" keine Lust mehr hat, meistens wandert die Planchette dann in Richtung "Ende" oder "Danke", oder sie fährt ziellos über das Brett. Dann sollten wir auch sofort abbrechen. Natürlich kein Abbruch ohne Danksagung! Vorbereitungen Man sollte zuerst den Raum reinigen und ein wenig räuchern. Der Raum sollte etwas abgedunkelt werden. Ein paar Kerzen dürfen auch nicht fehlen. Das Quijaboard kommt in die Mitte des Tisches, vor den Anwesenden liegt ein Blatt Papier und ein Stift, damit sie ihr Anliegen aufschreiben können. Je präziser desto klarer wird die Antwort ausfallen. Sitzung Unsere Leiterin sammelt die Blätter ein. Wir richten unseren Körper auf und überkreuzen nicht die Beine, da die Energien fließen müssen. Wir legen, ohne Druck, ein oder zwei Finger auf die Planchette und warten in gelassener Ruhe ab was passiert. Die Leiterin wird die Wesen bitten zu uns zu kommen um über das Brett mit uns zu kommunizieren. Auf ihre Frage: ob jemand im Raum ist, werden wir dann vielleicht eine Antwort bekommen. Wenn nicht, sollten wir nach 60 Minuten abbrechen. Wenn die Planchette auf "Ja" wandert kann die Leiterin beginnen die Fragen zu stellen und die Antworten dann auch notieren. Es werden nur die Buchstaben und Zahlen berücksichtigt auf denen die Planchette 1 bis 2 Sekunden stehen bleibt. Ob unsere Planchette nun wirklich von Geisterhand geführt wird, oder ob es unbewusste Zuckungen der Muskeln sind, ist bislang noch ungeklärt. Wichtig ist zu wissen, dass unsere gerufenen Wesen nicht immer freundlich sind und uns manchmal auch in die Irre führen wollen. Im schlimmsten Fall können sie auch bleiben und uns tyrannisieren. Wenn wir spüren, dass da irgendwas nicht in Ordnung ist, sollte die Leiterin den Geist folgende Frage stellen: Wie ist es dort wo du bist? Wenn er nicht antwortet, oder seinen Ort als böse bezeichnet, sollte die Sitzung sofort mit einer Verabschiedung beendet werden. Dabei die Planchette auf "Danke" ziehen. Sitzung beenden Die Leiterin wird sich bei den Wesen bedanken und sie freundlich verabschieden. Sie sollen in Frieden dorthin gehen, woher sie kamen. Danach kann mit Wacholder oder Salbei geräuchert werden. Es dient sowohl der Reinigung, als auch der Bannung. Zuletzt wird der Schutzkreis aufgehoben. Fragen die man stellen darf: Ist ein Geist anwesend? Hast du eine Botschaft für mich? Weißt du wer ich bin? Weißt du wie ich heiße? Wann bist du gestorben? Wann hast du gelebt? Wo hast du gelebt? Fühlst du dich belästigt? Fragen die tabu sind: Wann werde ich sterben? Wann wird Herr XXX sterben? Kannst du mir etwas versprechen? Gehst du mit mir einen Pakt ein?