Hexenforum hinterm Schwarzdorn
Imbolc (Lichterfest) um den 1.Februar
Imbolc ist ein beweglicher Feiertag, der am 2. Jahresvollmond gefeiert wird. Es ist eher ein stilles, besinnliches Fest. Wir begrüßen das erste Frühlingslicht und das so langsam in Gang kommende Leben. Was zur Wintersonnenwende geboren wurde, beginnt sich zu manifestieren. Die Wachstumszeit beginnt - erste Schneeglöckchen und Krokusse zeigen sich. In der ländlichen Gegend freut man sich auf die Geburt der ersten Lämmer. Innerlich wärmt uns die Hoffnung auf das wachsende Licht und die Hoffnung wird durch Fackeln und weiße Kerzen verstärkt. Die Kerzen werden in der Abenddämmerung angezündet und eine dicke weiße Kerze lässt man über Nacht bis zum Morgengrauen brennen. Brauchtum Früher versammelten sich die Männer auf dem Dorfplatz, um mit lautem Gepeitsche die bösen Wintergeister zu vertreiben. Dies geschah dann auch unter Lärmen in der Wohnung oder im Haus. Unterstützend wirkten dabei Besen und eine Räucherung. Ein schöner Brauch war auch, dass die jungen Mädchen in dieser Nacht hinausgingen, um auf das Gebelle von Hunden zu warten. Aus dieser Richtung sollte dann der spätere Freier kommen. Vor Imbolc wurden Kerzen angefertigt, um sie an diesem Tag zu weihen. Später wurden sie dann in Notsituationen angezündet, damit man auch den Schutz von "Oben" erhält. An das Vieh wurde auch gedacht. Damit es fruchtbarer wird, wurde es mit Haselnuss- und Birkenzweigen berührt. Magisch Neue Hexen dürfen ihre Weihe empfangen. Unser Ritualplatz wird mit dem Besen gekehrt. Der Altar wird in weiß-grün gehalten. Wir schmücken ihn mit weißen Kerzen, Birkenzweigen und Schneeglöckchen. Der Kelch wird mit Milch gefüllt, die wir dann später der Natur opfern. Traditionelle Speisen: Lammbraten, Milchprodukte, getrocknete und eingemachte Nahrungsmittel. Traditionelle Getränke: Milch und Rotwein. Räucherung 2 Teile Weihrauch 1 Teil Drachenblut 1 Teil Lavendel 1 Teil Salbei 1/2 Teil Wacholderbeeren
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Imbolc (Lichterfest) um den 1.Februar
Imbolc ist ein beweglicher Feiertag, der am 2. Jahresvollmond gefeiert wird. Es ist eher ein stilles, besinnliches Fest. Wir begrüßen das erste Frühlingslicht und das so langsam in Gang kommende Leben. Was zur Wintersonnenwende geboren wurde, beginnt sich zu manifestieren. Die Wachstumszeit beginnt - erste Schneeglöckchen und Krokusse zeigen sich. In der ländlichen Gegend freut man sich auf die Geburt der ersten Lämmer. Innerlich wärmt uns die Hoffnung auf das wachsende Licht und die Hoffnung wird durch Fackeln und weiße Kerzen verstärkt. Die Kerzen werden in der Abenddämmerung angezündet und eine dicke weiße Kerze lässt man über Nacht bis zum Morgengrauen brennen. Brauchtum Früher versammelten sich die Männer auf dem Dorfplatz, um mit lautem Gepeitsche die bösen Wintergeister zu vertreiben. Dies geschah dann auch unter Lärmen in der Wohnung oder im Haus. Unterstützend wirkten dabei Besen und eine Räucherung. Ein schöner Brauch war auch, dass die jungen Mädchen in dieser Nacht hinausgingen, um auf das Gebelle von Hunden zu warten. Aus dieser Richtung sollte dann der spätere Freier kommen. Vor Imbolc wurden Kerzen angefertigt, um sie an diesem Tag zu weihen. Später wurden sie dann in Notsituationen angezündet, damit man auch den Schutz von "Oben" erhält. An das Vieh wurde auch gedacht. Damit es fruchtbarer wird, wurde es mit Haselnuss- und Birkenzweigen berührt. Magisch Neue Hexen dürfen ihre Weihe empfangen. Unser Ritualplatz wird mit dem Besen gekehrt. Der Altar wird in weiß-grün gehalten. Wir schmücken ihn mit weißen Kerzen, Birkenzweigen und Schneeglöckchen. Der Kelch wird mit Milch gefüllt, die wir dann später der Natur opfern. Traditionelle Speisen: Lammbraten, Milchprodukte, getrocknete und eingemachte Nahrungsmittel. Traditionelle Getränke: Milch und Rotwein. Räucherung 2 Teile Weihrauch 1 Teil Drachenblut 1 Teil Lavendel 1 Teil Salbei 1/2 Teil Wacholderbeeren