Hexenforum hinterm Schwarzdorn
Lughnasad/Lammas (Kornfest) um den 31.Juli
Viele der Jahreskreisfeste wurden von den Christen übernommen, so aber nicht Lughnasad; viel zu groß war die Furcht, dass es sich bei dem Gott Lugh tatsächlich um Luzifer handeln sollte. Wenn sich der Sommer so langsam verabschiedet und Früchte und Getreide geerntet werden können, feiern wir Lughnasad. Es ist ein Freuden- und Erntedankfest. Ein Fest des Wachstums und der Reife - aber auch ein schöner Anlass, um sich zu sammeln und zu verinnerlichen. Insofern sind auch Opfer, Tod und Wiedergeburt ein fester Bestandteil dieses Festes. Brauchtum Aus dem zuvor geerntetem Getreide wird Brot gebacken. Brot wird auch den Göttern geopfert, aber nicht nur Brot - früher wurde geopfertes Blut auf den abgeernteten Feldern gegossen, um die kommende Saat fruchtbarer zu machen. Wie auch bei den anderen Jahreskreisfesten tanzt man rituell um das Feuer. Um Kühe und Pferde im kommendem Jahr vor Krankheiten zu schützen, trieb man sie durch das Wasser. Magisch Alle, an diesem Tag hergestellten Schutzamulette, sind sehr wirkungsvoll. Unser Altar wird in: gold, gelb, orange und rot gehalten. Als Dekoration eignen sich kleine Brotlaibe, Kornpuppen, Kräuterkränze, Kornblumen, Mohn und Feldblumen. Traditionelle Speisen: Brot, Brot, Brot, Getreidespeisen, Wild, Fisch, Gemüse, Obst. Traditionelle Getränke: Apfelwein, Apfelsaft, Bier. Räucherung 1 Teil Beifuß 1 Teil Sandelholz 1 Teil Heidekraut 1/2 Teil Rosenblätter 1/2 Teil Apfelblüten
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Lughnasad/Lammas (Kornfest) um den 31.Juli
Viele der Jahreskreisfeste wurden von den Christen übernommen, so aber nicht Lughnasad; viel zu groß war die Furcht, dass es sich bei dem Gott Lugh tatsächlich um Luzifer handeln sollte. Wenn sich der Sommer so langsam verabschiedet und Früchte und Getreide geerntet werden können, feiern wir Lughnasad. Es ist ein Freuden- und Erntedankfest. Ein Fest des Wachstums und der Reife - aber auch ein schöner Anlass, um sich zu sammeln und zu verinnerlichen. Insofern sind auch Opfer, Tod und Wiedergeburt ein fester Bestandteil dieses Festes. Brauchtum Aus dem zuvor geerntetem Getreide wird Brot gebacken. Brot wird auch den Göttern geopfert, aber nicht nur Brot - früher wurde geopfertes Blut auf den abgeernteten Feldern gegossen, um die kommende Saat fruchtbarer zu machen. Wie auch bei den anderen Jahreskreisfesten tanzt man rituell um das Feuer. Um Kühe und Pferde im kommendem Jahr vor Krankheiten zu schützen, trieb man sie durch das Wasser. Magisch Alle, an diesem Tag hergestellten Schutzamulette, sind sehr wirkungsvoll. Unser Altar wird in: gold, gelb, orange und rot gehalten. Als Dekoration eignen sich kleine Brotlaibe, Kornpuppen, Kräuterkränze, Kornblumen, Mohn und Feldblumen. Traditionelle Speisen: Brot, Brot, Brot, Getreidespeisen, Wild, Fisch, Gemüse, Obst. Traditionelle Getränke: Apfelwein, Apfelsaft, Bier. Räucherung 1 Teil Beifuß 1 Teil Sandelholz 1 Teil Heidekraut 1/2 Teil Rosenblätter 1/2 Teil Apfelblüten